Im Schatten dieser größten Wirtschafts- und Gesundheitskrise der Zweiten Republik versuchen Rechtsextreme vermehrt öffentlich Fuß zu fassen, während sich die Bemühungen der Bundesregierung hauptsächlich darum drehen, das Kapital so gut wie möglich durch die Krise zu schaukeln.
Krisenpolitik im Sinne des Kapitals
Eigentlich ist die aktuelle Politik der österreichischen Bundesregierung schnell umrissen: Türkis-Grün will die Krisenkosten auf die breite Mehrheit der in Österreich arbeitenden und lebenden Menschen abwälzen und gleichzeitig den Parteigroßspendern ihre Profite mittels Steuergeld sichern. Unterschiedliche Erwägungen das Kapital selbst nur ansatzweise zur Finanzierung der Krisenkosten heranzuziehen spielen in dieser Logik keine Rolle. Weiterlesen